Der Semi-Konzertflügel D-232

Description

Der D-232 ist als Bruder des Konzertflügels E konzipiert. Die Familienähnlichkeit ist schon in der Zargenform deutlich: Klangreflexzonen, die symmetrische Form und der streng limitierte Resonanzboden tragen zum besonders kantablen Klang und seiner breit gestuften Modulationsfähigkeit vom leisesten pppp bis zum energischen ffff bei. Der Kapodaster reicht mit 46 Tönen bis über die Klaviaturmitte hinaus, umfasst damit den größten Tonumfang und steht mit diesem Konzept für „noch mehr Glanz und Nachklang“ ganz allein im weltweiten Klaviermarkt: nur 42 Töne sind durch Agraffen gebunden.

Ein Solo- und Kammerkonzertflügel für mittlere Auditorien. Der derzeit berühmteste Platz eines D-232 ist die Bagsværd Kirke Kopenhagen, ein Monument der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts von Jørn Utzon (Architekt der Sydney Oper). Er lieferte das Möbeldesign für diese Sonderanfertigung eines Steingraeber D-232. Die Ausführung übernahm dessen Sohn Jan in den Steingraeber Werkstätten in Bayreuth.
Weitere bedeutende Standorte sind z.B. die Musikuniversitäten und Akademien von Brno über Dresden, Frankfurt, Karlsruhe, Köln, München und Wien bis nach Stockholm.

Besonderheiten & Optionen

  • klangreflektierende Zarge
  • besonders klangvoller Diskant dank
    • korrekter Hochtöner-Dimension des Diskantbodens
    • Anhangsaiten im Mischklangprinzip
    • Klangbrücken am Kapodaster
    • Extraspannung durch die 2. Plattennase im Diskant
  • Platte ohne hinderliche Querstreben für Spieltechniken der Zeitgenössischen Musik
  • perfekte Spielart
    • schnelle Spielart (20 % mehr Aufgewicht)
    • zuverlässige Tastenbeläge ohne „Aquaplaning‘‘
    • 52–48 g (Obertasten je 1 g leichter!)

Beispiele von Standorten

Baku (Azerbaijan) Gabala Festival, Bangkok (Thailand) Silpakorn University, Brno (CZ) Janácezk-Akademie, Dresden Hochschule für Musik, Duisburg Konzertsaal der Folkwang Universität der Künste, Karlsruhe Hochschule für Musik, Kopenhagen (DK) Bagsvaerd Kirke, Łódź Academy (Polen), Novosibirsk (RUS) Musical College, München Hochschule Musik, Oslo (NOR) Bymisjon Tøyen kirke, Regensburg/Lappersdorf Konzertsaal Aurelium, Stockholm (SW) Royal Swedish Academy, Trossingen Hochschule für Musik, Wien (AUT) Musikuniversität

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